RSG Langenhagen 82 e.V.
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Heiner Rust Masters 2019

Motiviert und gut gelaunt trafen sich die jungen Talente der RSG Langenhagen am Samstag den 23.02.2019 zur zweiten Auflage des Heiner Rust Masters. Das Ziel war klar, der zweite Platz aus dem letzten Jahr sollte getoppt werden.

Dieses Vorhaben war zwar angesichts der starken Konkurrenz – insbesondere aus Buchholz – zwar ein ambitioniertes, aber keinesfalls ein unrealistisches Ziel!

Ausgestattet mit einem neuen Satz Trikots, bereitgestellt von Lotto und angefeuert von einem großen Fantross war man gewappnet für das Siegerfoto.

 

Nach einem kurzen Warm Up ging es auch gleich gegen die TSV Achim Mini Lions. Nach einem sehr hektischen und zerfahrenen Beginn war es Forward Enya Schröder, die die ersten Punkte der Partie erzielen konnte.

In der Folge konnte die RSG Langenhagen sich immer wieder über schöne Überzahlsituationen und flüssige Passstafetten in gute Abschlussmöglichkeiten bringen. Leider hatten die Spielerinnen und Spieler aus Langenhagen ihr Zielwasser in der Kabine vergessen. So stand trotz deutlicher Überlegenheit im zweiten Spielabschnitt am Ende der 2x 10 Minuten lediglich ein 10:6 für die Langenhagener auf der Anzeigetafel.

Coach Michael Geuer zeigte sich dennoch zufrieden „Unsere Defense war schon sehr ansehnlich. In der Offense haben wir zwar viel liegengelassen, aber alle Spieler haben einen großartigen Einsatz gezeigt.“

Im zweiten Spiel ging es gegen die Mannschaft von Hannover United, die mit zahlreichen Oberliga– und sogar einem Regionalligaspieler gespickt war. Hier wurde deutlich, dass der Nachwuchs aus der Flughafenstadt noch einiges zu lernen hat. Gegen eine intensive Zweimannpresse der Hannoveraner tat sich die Offensive der Langenhagener Talente in der ersten Hälfte sichtbar schwer. Zahlreiche Ballverluste waren die Folge.

 

 

In der zweiten Halbzeit schien dann jedoch der Knoten zu platzen, merkte auch Coach Philipp Küster an: „In der zweiten Halbzeit haben wir dann endlich so gespielt, wie wir es können. Die Presse von Hannover hat ihre Effektivität verloren, da wir sie mit cleveren Spielzügen und guten Pässen immer wieder schnell überspielen konnten.“ So konnte die RSG Langenhagen durch Kevin Wuzik und Enya Schröder zu einigen leichten Punkten gelangen.

Die Hypothek aus der ersten Hälfte wog jedoch zu schwer, so dass am Ende Hannover United mit einem 12:8 Sieg vom Feld rollte.

 

 

Nachdem das Turnier vom Vizepräsidenten der Heiner Rust Stiftung, Giesbert Fuchs, dann auch offiziell eröffnet wurde, ging es nach einer kleinen Stärkung für die jungen Wilden gegen den Nachwuchs aus Osnabrück. Doch die Pause tat den jungen Wilden nicht gut. In einem schwierigen Spiel unterlag die RSG Langenhagen deutlich mit 10:20.

Im letzten Spiel des Turniers ging es dann gegen den Meister der Landesliga Nord, Blau-Weiß Buchholz. Hier konnte dank einer engagierten Defenseleistung das Spiel über den gesamten Zeitraum ausgeglichen gestaltet werden.

Dieses intensive und hochklassige Spiel endete: 18:18. Besonders der jüngste im Team, Noel Huber ließ in diesem Spiel immer wieder sein großes Talent aufblitzen. Insgesamt sechs sehenswerte Punkte steuerte der 3,0 Punktespieler der RSG zum Erfolg seines Teams bei.

Center Kevin Wuzik äußerte sich am Ende des Tages entsprechend zwiegespalten: „Wir haben phasenweise einen super Teambasketball gespielt. Leider haben wir uns die unnötige Niederlage gegen Osnabrück selber zuzuschreiben. Da waren wir einfach zu egoistisch in unserem Spiel. Aber das Spiel gegen Buchholz war ein toller Abschluss!“.

Im Gesamtklassement des Heiner Rust Masters belegte die RSG Langenhagen den vierten Platz.

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