RSG Langenhagen 82 e.V.
RSG Langenhagen 82 e.V.

Hier kommen Dinge hin, die in der großen rechten Spalte waren:

Jeden Donnerstag um 16.30 Uhr treffen wir uns in der Turnhalle der
Brinkerschule in Langenhagen zum Mobi-Training.

Kinder bis 14 Jahre lernen spielerisch und vor allem gemeinsam, unter unserer Leitung, ihren Alltag mit dem Rollstuhl etwas leichter und vor allem sicher zu gestalten. Unsere Ziele sind es, die koordinativen Fähigkeiten weiter auszubauen, den Kindern Mut zu machen über sich hinaus zu wachsen und alltägliche Herausforderungen anzunehmen. Wir fördern und verbessern die Erhaltung der physischen Konstitution und geben den Kids die Möglichkeit, sich im sozialen Austausch und gegenseitigem Verstehen zu üben.

Der Spaß an allem ist uns sehr wichtig, denn nur wer Freude an dem hat was er tut, nimmt ein Stückchen davon mit nach Hause und hat Spaß daran, zuvor geübtes im Alltag anzuwenden.
Wir bieten ein etwas anderes Mobi-Training und dabei begleiteten uns aktuelle Songs aus den Charts und ein Haufen neuer und kreativer Ideen. Wir freuen uns auf euch!

 

Ihr habt Fragen, wollt einfach mal zugucken oder euch liegt sonst noch etwas auf dem Herzen, dann schickt mir einfach ein Email.
Ich melde mich auf jeden Fall bei euch zurück!

 

Katrin Rieger
Erzieherin
Gruppenleitung seit 1996

k.rieger(at)rsg-langenhagen.de

Einladung zur Elternsprechstunde im Bereich (Sport-)Rollstuhlversorgung der RSG Langenhagen

RSG Langenhagen ruft neue Rollstuhlbasketballmannschaft für Kids ins Leben

Am 13.02 war es endlich soweit, die RSG Langenhagen startete erfolgreich mit dem ersten Training für die Nachwuchsrollstuhlbasketballer.

 

Weiterlesen >> 

Weltkindertag 2017 - RSG wieder dabei

Am Samstag, den 24.03.2018 empfingen die Rollstuhlbasketballer der RSG Langenhagen die Teams der MTV Braunschweig und Hannover United 3 zum letzten letzten Spieltag der auslaufenden Saison 2017/2018.

Es versprach ein spannender und fesselnder Spieltag zu werden, da alle drei Teams direkte Nachbarn in der Tabelle waren (und sind) und trotzdem es keine weitreichenden Platzierungsänderungen mehr geben konnte eine freundschaftliche Rivalität zwischen den Mannschaften besteht.

Klares Ziel für die heimischen Basketballer waren zwei Siege!

 

Zum vollständigen Spielbericht

Spiebericht letzter Heimspieltag RSG Langenhagen Saison 2017/18

Aktion Kindertraum ermöglicht neue Sportstühle für Jan und Marcel

 

Stolze Besitzer zweier nagelneuer Sportrollstühle der Marke MEYRA HURRICANE sind Jan Sadler und Marcel Baumann. Beide stehen im Nachwuchsbereich in den Startlöchern, um ihren erwachsenen Vorbildern nachzueifern. Und das vor allem auch wegen ihrer neuen Sportgeräte, in denen schnellere Aktionen und druckvolleres Spielen möglich sind.

 

Danke an die Aktion Kindertraum und alle Spender, die sie unterstützt haben!

Das Schwimmtraining in Godshorn jeden Freitag ab 17.30 !


Sie haben Interesse: Kommen Sie einfach vorbei!

 

hintere Reihe: Rene' Grimm, Frank Marseille davor: von links Monika Meinhold, Lea Noack, Jan- Philipp Marseille und vorne von links: Janina Hintzke, Sascha Engel, Lucas Hagen

Wieder mal ist eine kleine aber sehr motivierte Gruppe der Schwimmer zusammen nach Braunschweig gereist um an den diesjährigen Landesmeisterschaften teilzunehmen.

 

In aller Frühe trafen sich die Schwimmer und Schwimmerinnen am Vereinsbus in Langenhagen und machten sich auf den Weg. Nachdem uns Michael Hagen erfolgreich nach Braunschweig gefahren hatte ging es auch gleich ins Wasser. Dort wurden nochmal letzte Startübungen und das lange Becken getestet.

 

Als erste durfte dann Monika Meinhold über die 200m Freistil ins Wasser und wurde gleich mit einer überaus Herausragenden Zeit mit einer Goldmedaille belohnt. Das sollte aber nicht ihre einzige bleiben.

Auch Sascha Engel traute sich über die 200m Freistil ins Wasser und auch er verbesserte seine bisherige Bestzeit um mehr als 0:25,00 Sekunden. Nach einer kurzen Pause sprang Sascha erneut ins Wasser und auch die 50m Brust schwamm er sehr erfolgreich.

 

Weiter ging es mit den 100m Rücken dort waren gleich 4 unserer Schwimmer und Schwimmerinnen am Start. Als erste durfte dieses Mal Lea Noack ins Wasser, auch Monika startete über diese Disziplin. Auch hier konnten beide Schwimmerinnen ihre persönlichen Bestzeiten deutlich verbessern und Monika konnte auch hier wieder die Goldmedaille aus dem Wasser fischen. Auch Sascha und Rene´ Grimm starteten über die 100m Rücken und verbesserten ebenfalls ihre persönlichen Bestzeiten. 

Über die 100m Freistil sind wieder gleich 4 Aktive der RSG Langenhagen an den Start gegangen. Neben Monika, Lea und Rene´ durfte nun auch Lucas Hagen das erste Mal ins Wasser. Auch er konnte seine Leistung vom letzten Jahr großzügig verbessern.

Dann durften sich alle Schwimmer und mitgereisten Zuschauer über eine Mittagspause freuen die zum Ausruhen, stärken, aber auch zum erneuten testen im Wasser genutzt wurde. Nach der Pause ging es erfolgreich weiter. Über die 50m Rücken starteten wieder Lea, Monika, Rene und Sascha.

Dann folgten die 100m Brust. Jan- Phillip Marseille versuchte sein Glück über diese Disziplin. Sehr erfolgreich brachte er diese Strecke hinter sich und war von seiner super Zeit selbst sehr überrascht. Auch Sascha startete hier wieder mal sehr erfolgreich.

Als letzte Strecke des Tages für unsere Schwimmer folgten die 50m Freistil Lea, Rene, und Jan- Phillip gingen hier an den Start und haben nicht damit gerechnet auch hier nochmals ihre Leistungen verbessern zu können. Doch es kam anders. Alle drei waren sehr gut und konnten ihre persönlichen Bestzeiten deutlich verbessern.

Ein langer aber sehr schöner Tag für alle Teilnehmer.

Ein Großer Dank geht an unseren „Busfahrer“ Michael Hagen der uns sicher hin und zurück gebracht hat.

 

Bericht: Janina Hintzke

Landesmeisterschaften der Behinderten am 09.04.2016 in Braunschweig

Dort wurden - besonders vom Schwimmernachwuchs - tolle Erfolge gefeiert. Nach einem sehr langen aber auch spannenden Tag in Braunschweig konnte nun auch das wöchentliche Schwimmtraining für alle wieder starten.
So langsam sind die ersten Startschwierigkeiten geklärt und unsere Schwimmer sind fleißig dabei ihre Leistungen stätig zu verbessern.

 

Nach sehr langer Schwimmpause ging es nun endlich ins neue Schwimmbad, nach Langenhagen in die Wasserwelt.
Mitte Oktober wurde die Wasserwelt eröffnet. Einige Schwimmer durften schon an diesem Tag das neue Schwimmbad testen und sind dann am nächsten Tag auch gleich zu einem Wettkampf nach Braunschweig gefahren.

 

Die Schwimmer ziehen um…..

Die Schwimmbad freie Zeit haben wir genutzt, um ein Sommerfest am Silbersee zu feiern. Mit mitgebrachten Snacks hatten alle einen tollen Nachmittag am Silbersee. Leider hat das Wetter nicht so richtig mitgespielt….

 

Der Abschied aus dem Godshorner Schwimmbad!!
Wir sagen GOOD BYE!!!

Presseinformation
Presseinformation_2013_April.pdf
PDF-Dokument [40.2 KB]

Berichte über den 3. Workshop im November 2012:

 

HAZ-online

 

SoVD

 

NWZonline

Ein Konzept für die Sicherheit


„Selbstverteidigung für Menschen im Rollstuhl“ macht Rollstuhlfahrer im Ernstfall handlungsfähig

 

Eines ist sicher: Für erfolgreiche Selbstverteidigung gibt es kein Patentrezept. Alles, was man tut, kann das Falsche sein. Umso wichtiger ist es, viele verschiedene Selbstverteidigungstechniken zu kennen, mit deren Hilfe sich Menschen vor einem möglichen Angreifer schützen können. Techniken, die sowohl Menschen mit als auch ohne Behinderung erlernen können. Beim dritten Workshop „Selbstverteidigung für Menschen im Rollstuhl“ der RSG Langenhagen vermittelte Trainer Nils Thate aus Bremen Einsteigern und Fortgeschrittenen unterschiedliche und an die jeweilige Behinderung individuell angepasste Möglichkeiten, um einerseits gefährliche Situationen im Keim zu ersticken, aber sich andererseits im Ernstfall auch zur Wehr setzen zu können. „Es ist toll, wie man sich wehren kann, auch wenn die Arme festgehalten werden“, sagte Sinja am Ende der vier Stunden. Damit drückte sie aus, was alle Teilnehmer unisono dachten. Die 24-Jährige hätte sich, ebenso wie die anderen, niemals vorstellen können, wie sich ein Rollstuhlfahrer lediglich mit Hilfe geeigneter Techniken gegen einen Angreifer zur Wehr setzen und diesen im besten Fall in die Flucht schlagen kann. Und das ganz ohne regelmäßiges Krafttraining.

 

Die Gründe der elf Menschen mit einer Behinderung, an diesem Workshop teilzunehmen und dafür unter anderem aus Celle, Nordstemmen und Wunstorf anzureisen, sind vielfältig. „Früher habe ich mich charakterlich und körperlich immer stark gefühlt. Durch meine Multiple Sklerose bin ich unsicher und ängstlicher geworden und habe jetzt erst den Bedarf erkannt, etwas für meine Sicherheit tun zu müssen“, erläuterte die 34-jährige Tanja ihre Motivation für den Workshop. „Ich wurde vor zehn Jahren von einem Junkie überfallen und habe immer noch Angst davor, dass es wieder passieren könnte“, erzählte Isin. Auch Christoph hat bereits einmal Distanzlosigkeit erlebt und möchte lernen, sich selbst und seine Fähigkeiten in Krisensituationen besser einzuschätzen. „Außerdem interessiert mich die Philosophie hinter der asiatischen Kampf- und Selbstverteidigungskunst“, sagte der 44-Jährige.

 

Wichtig: Seine Stärken kennen

Die Philosophie, die Nils Thate den Teilnehmern vermittelt, basiert auf einem Konzept, das aus sieben Elementen besteht, die auf das gesamte Leben übertragbar sind. Schnelligkeit, Timing, Balance, Fokus, Konzentration, Übertragbarkeit und Distanz sind diejenigen Aspekte, die bei der Selbstverteidigung eine große Rolle spielen. Mithilfe verschiedener Übungen zeigte der Trainer, wie sich die Wahrnehmung schärfen lässt und man die eigenen Möglichkeiten kennen lernen kann. „Ihr müsst fühlen, was funktioniert und wenn etwas nicht funktioniert, müsst ihr eine andere Technik anwenden.“ Auch Alltagsgegenstände, wie ein Kugelschreiber oder ein Regenschirm, können als effektives Hilfsmittel zur Selbstverteidigung dienen. Der Selbstverteidigungstrainer betonte dabei immer wieder, wie wichtig ein gutes Selbstvertrauen und das Wissen um effiziente Selbstbehauptung sind. „Es ist entscheidend, seine eigenen Stärken zu kennen, an sich selbst zu glauben und sich selbst zu vertrauen. Man muss sich immer im Klaren darüber sein, dass der Täter große Angst davor hat, erwischt zu werden.“ Deshalb sei die beste Strategie, eine drohende gefährliche Situation bereits vor ihrer Entstehung zu verhindern. Durch eine laute feste Stimme und die Einbeziehung von Passanten etwa. Worte wie „Ich kenne Sie nicht, lassen Sie mich in Ruhe“ vermitteln Umstehenden sehr schnell: Das ist kein Beziehungsstreit, das ist eine ernstzunehmende Situation.

 

Die vermeintliche Sicherheit des Täters nutzen

Die Chancen, sich von anderen Hilfe zu holen, stehen in der Regel gut, da die meisten Angriffe und Belästigungen tatsächlich im Alltag und in der Öffentlichkeit passieren. Darüber hinaus können die eigenen Fähigkeiten ausreichen, um einen Angreifer in die Flucht zu schlagen. „Viele glauben, dass ein Rollstuhlfahrer durch seine sitzende Position von vorneherein der Unterlegene ist. Das gibt dem Täter eine vermeintliche Sicherheit, die der Angegriffene für sich nutzen kann. So kann er beispielsweise Hals, Magen und Gesicht gut erreichen, wenn der Angreifer sich zu ihm hinunterbeugt, was er zwangsläufig tun muss. Ziel muss immer sein, das Risiko durch überraschende Aktionen zu verringern“, erläuterte Nils Thate. Dabei dürfe man dem Gegner möglichst nicht zeigen, dass man sich etwas angeeignet hat, um sich zu wehren. Thates Appell ist deutlich: „Nach vier Stunden kann keiner sagen, er kann Selbstverteidigung. Ihr müsst das üben, denn nur wer lernt, seine Reflexe zu kontrollieren, ist in der Lage, im Ernstfall angemessen zu reagieren. Und das kann man nicht nach einem halben Tag.“ Deshalb wurden im Fortgeschrittenenkurs zwar auch neue Techniken erlernt, der Fokus lag aber darauf, das Gelernte zu trainieren. Hochkonzentriert und mit viel Spaß arbeiteten die Teilnehmer mit. Ob zehn oder 72 Jahre alt – jeder erkannte, dass das Üben der einzelnen Selbstverteidigungstechniken nicht nur das Selbstbewusstsein stärkt, sondern Lust auf mehr macht. Auch Ulrike Kriebel, 2. Vorsitzende RSG Langenhagen, die den Workshop initiiert hat, zeigte sich sehr zufrieden: „Die Stimmung unter allen Teilnehmern war großartig und alle wollen weitermachen.“ Eine wichtige Voraussetzung für das kommende Jahr, wenn „Selbstverteidigung für Menschen im Rollstuhl“ von der RSG Langenhagen im sechswöchigen Rhythmus angeboten werden soll.

Informationen zum Selbstverteidigungstraining und Vormerkungen für die Kurse im Jahr 2013 sind erhältlich bei Ulrike Kriebel, RSG Langenhagen, E-Mail: u.kriebel@rsg-langenhagen.de, Tel.: (0511) 524275.

 

Heike Werner

 

 

 

 

Kontakt:

 

Udo Schulz Sportmarketing

Udo Schulz

Landwehrstr. 77

30519 Hannover

Tel. 0511/300 62 140

u.schulz@schulz-sportmarketing.de



 

Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche im Rollstuhl –

RSG Langenhagen bietet Workshop an!

 

Die Rollstuhlsportgemeinschaft (RSG) Langenhagen ´82 e.V. führt drei Jahren sehr erfolgreich Workshops „Selbstverteidigung für Menschen im Rollstuhl“ durch. Zum zweiten Mal sind Kinder und Jugendliche im Rollstuhl zur Selbstverteidigung eingeladen. Nach erfolgreicher Premiere im September vergangenen Jahres wird nun am 29. März 2014 erneut ein Workshop, professionell angeleitet von Nils Thate, Leiter der „Organisation Für Effektive Selbstverteidigung“ (OFES), stattfinden. Die Teilnehmenden lernen, wie sie in einer Krisensituation handlungsfähig sein können.

„Ich freue mich auf den Workshop und hoffe, dass wir auch in diesem Jahr zahlreiche neugieriige Jugendliche begrüßen können“. äußert sich Hannelore Stein, Vorstandsmitglied der RSG Langenhagen.

 

Veranstalter: RSG Langenhagen`82 e.V.

Ort: Gymnastikhalle der IGS Langenhagen, Konrad-Adenauer-Str. 21/23, 30853 Langenhagen

Zeit: 13.00 – 17.00 Uhr

Teilnahmegebühr: € 20.- für Nichtmitglieder und € 10.- für RSG-Mitglieder

Anmeldungen bitte schriftlich per Email an: h.stein@rsg-langenhagen.de

 

 

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Workshop erhalten Sie von:

 

Udo Schulz, Landwehrstr. 77, 30519 Hannover, Telefon: 0511 – 30062140, Email: u.schulz@schulz-sportmarketing.de

Raus aus der Opferrolle

Sicherheit und Selbstbewusstsein – Selbstverteidigungstraining für Menschen im Rollstuhl

 

Seit November 2011 bietet die Rollstuhlsportgemeinschaft (RSG) Langenhagen 82 e.V. Workshops und Trainingstage „Selbstverteidigung für Menschen im Rollstuhl“ an. Eine Gruppe von 18 Menschen  trifft sich alle sechs Wochen in der Gymnastikhalle der IGS Langenhagen zum Training. Unter Anleitung von drei Trainern der Organisation für effektive Selbstverteidigung (OFES) werden Gefahrensituationen nachgestellt und Techniken geübt, um Angriffe erfolgreich abzuwehren.

 

Waltraud M., seit 70 Jahren aufgrund einer Kinderlähmung auf den Rollstuhl angewiesen,  ist seit zwei Jahren beim Training dabei und sagt, dass sie körperlich und mental profitiert hat. „Durch das Training haben sich bei mir schon viele Blockaden gelöst und durch die Dehnung der Muskeln und Sehnen stellt sich eine gewisse Geschmeidigkeit ein. Ich fühle mich aber auch mental sicherer und gehe selbstbewusster in die Öffentlichkeit“, erklärte die rüstige Dame.

 

Neben den positiven Wirkungen auf die körperliche Verfassung, hat sich auch ein Selbstvertrauen  entwickelt, wie man mit kritischen Situationen umgehen kann. Hierbei zielt das Training von Nils Thate und seinem Team insbesondere darauf ab, dass Situationen, die sich gefährlich entwickeln könnten, bereits im Vorfeld erkannt werden.  Die Rollstuhlfahrer werden geschult, dass sie durch ihre Körperhaltung deutlich machen, „keine leichten Opfer  zu sein“. Und natürlich werden die Tipps – unter anderem, dass die „Anti-Kipp-Stütze“ ausgeklappt ist, dass die Bremsen im Ernstfall nicht angezogen werden sollten oder auch, dass man Gegenstände als Waffe einsetzen könnte –in den Alltag übertragen und genutzt.

Eine der Teilnehmerinnen konnte eine unschöne Situation  mit den erlernten Fähigkeiten beenden.

Selbstbewusste Körperhaltung , Blickkontakt und unmissverständliche Worte verunsicherten den Jugendlichen und ließen ihn das Weite suchen. Der „Kontakt“ seiner Beine mit dem Rollstuhl, dürfte schmerzhafte Stellen hinterlassen haben.

 

„Ich bin sehr froh, dass dieses Training angeboten wird. Es hilft mir eigene Fähigkeiten zu entwickeln und auch darauf zu vertrauen“ sagt Gabi, und Phillip ergänzt: „Ich habe schon einige Tricks gelernt und glaube, einen kühlen Kopf bewahren zu können, wenn ich in eine gefährliche Situation gerate“.

 

Dank der Sensibilität von Nils Thate  ist eine konzentrierte, aber auch fröhlich lebhafte Trainings-Atmosphäre entstanden. Wichtig ist die Kontinuität, die einzelnen Abwehrtechniken immer wieder zu üben, sich auch mit Worten zu verteidigen und einen möglichen Angreifer in die Flucht schlagen oder zumindest verunsichern zu können.

 

Förderer dieses einmaligen Angebotes für Menschen mit Handicap sind die Sparda-Bank Hannover-Stiftung und die Deutsche Kinderschutzbund-Stiftung, die den Workshop für Kinder und Jugendliche fördert, der am 30. Mai 2015 von 13.00 bis 17.00 Uhr in der Gymnastikhalle der IGS Langenhagen stattfinden wird.

Mit Selbstvertrauen raus aus der Opferrolle –

 

Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche im Rollstuhl

 

Auch in diesem Jahr lädt die Rollstuhlsportgemeinschaft (RSG) Langenhagen 82 e.V.

Kinder und Jugendliche im Rollstuhl zu einem Workshop „Selbstverteidigung und Selbstbehauptung“ ein.

Der Workshop findet am 30. Mai 2015 unter professioneller Anleitung von Nils Thate,

Leiter der „Organisation Für Effektive Selbstverteidigung“ (OFES), statt.

Die Teilnehmenden lernen, wie sie gefährliche Situationen erkennen und vermeiden, aber auch wie sie Angriffe erfolgreich abwehren können. Weder Kraft noch besondere Gelenkigkeit sind erforderlich.

„Ich freue mich, wenn wir durch diesen Workshop vielen Kindern und Jugendlichen das Selbstvertrauen stärken können“, äußert sich Ulrike Kriebel, 2. Vorsitzende der RSG Langenhagen.

 

Veranstalter: RSG Langenhagen`82 e.V.

Termin: 30. Mai 2015 von 13.00 bis 17.00 Uhr

Ort: Gymnastikhalle der IGS Langenhagen, Konrad-Adenauer-Str. 21/23, 30853 Langenhagen

Teilnahmegebühr: € 20.- für Nichtmitglieder und € 10.- für RSG-Mitglieder

 

Anmeldungen bitte schriftlich per Email an: u.kriebel@rsg-langenhagen.de

 

Weitere Informationen telefonisch bei Ulrike Kriebel 0175/6836572 oder auf der Homepage unter www.rsg-langenhagen.de .

 

Das Projekt der RSG Langenhagen wird gefördert durch die Sparda-Bank Hannover-Stiftung und Deutscher Kinderschutzbund-Stiftung

 

Hier ein paar Bilder:

Das Portrait:

 

„Es ist entspannter, bei den Blinden zu schwimmen“

 

Mit elf Jahren begann Stephan Engelhardt von der RSG Langenhagen mit dem Schwimmen. Zunehmende Knieprobleme hatten ihn gezwungen, mit der bis dahin geliebten Leichtathletik aufzuhören. „Meine blinde Schwester hat zu der Zeit bei der RSG mit dem Schwimmen begonnen, da bin ich einfach mal mit zum Training gegangen“, erzählt der 18-Jährige. Seitdem übt er bis zu sieben Mal pro Woche Technik, Kondition und Kraft – fünf Einheiten im Wasser und zwei im Kraftraum – und hat es 2009 überraschend zu zwei Europameisterschafts-Medaillen gebracht: Silber über 100 Meter Schmetterling und Bronze über 100 Meter Brust – seine bisher größten Erfolge.

 

Stephan Engelhardt wurde mit einer starken Sehbehinderung geboren – einer so genannten Makuladystrophie. Narben auf der Netzhaut und das immer schwächer werdende Sehvermögen  haben ihn in seinem Leben zwar vor die eine oder andere Herausforderung gestellt, ihn aber nie davon abgehalten, sein Lebensmotto zu verfolgen: „Das zu tun, was mir Spaß macht.“ Das ist aber nicht das Einzige, was für den Schüler der zwölften Klasse zählt. „Über die Erfolge freue ich mich natürlich auch.“ Am Schwimmen gefällt ihm besonders gut, dass es im Schwimmbad seinen eigenen Platz hat. „Wenn ich draußen bin, bin ich damit fertig.“ So kann sich der Vize-Europameister im Training hundertprozentig auf den Sport konzentrieren.

 

Umstellung auf die geschwärzte Brille

Einen nicht unwesentlichen Anteil an seinem plötzlichen EM-Erfolg hat die neue Startklasse, in der Stephan Engelhardt seit 2009 antritt. Sein Sehvermögen hatte sich im Laufe der Zeit so sehr verschlechtert, dass er nunmehr mit den Blinden um Titel und Zeiten kämpft. Einzige Umstellung: Stephan Engelhardt muss mit einer geschwärzten Brille ins Wasser springen. „Am Anfang war das eine Überwindung, aber mittlerweile ist es teilweise entspannend für mich“, erklärt er. Bei Wettkämpfen der blinden Schwimmer steht bei jeder Wende ein Kampfrichter am Beckenrand, der dem Athleten mit einem langen Stab, an dessen Ende ein Tennisball befestigt ist, leicht auf den Kopf schlägt. „Dadurch kann ich mich vollständig auf das Schwimmen konzentrieren, weil ich mich darauf verlassen kann, dass ich nicht gegen die Wand stoße.“ Etwas, was beim Training durchaus vorkommt. „Das ist dann nicht so gut“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln.

 

Zusammenstöße mit anderen Schwimmern sind ihm indessen selten passiert. Nicht einmal, als er mit Nichtbehinderten trainiert hat. „Das ist für mich leichter, weil die anderen mich sehen können, selbst wenn ich mal überhole und nicht bemerkt habe, dass mir jemand entgegen kommt“, erinnert er sich. Zudem absolvierten in solch einer Gruppe alle den gleichen Trainingsplan mit ähnlichen Übungen und man komme sich schon deshalb nicht in die Quere.

 

Mit Integration zu größerem Erfolg

Aus dieser Erfahrung heraus und um noch stärkere Trainingsreize setzen zu können, wünscht sich der hoch aufgeschossene Schwimmer, dass in seiner Sportart das Thema Integration auch im Trainingsalltag umgesetzt wird und Sportler mit und ohne Behinderung zusammen üben. „Es gibt für eine eigene Gruppe zu wenige Schwimmer mit Behinderung. Außerdem macht es in größeren Gruppen mehr Spaß“, betont Stephan Engelhardt. Ein entscheidender Faktor auf dem Weg zu seinen sportlichen Zielen, wie beispielsweise die Weltmeisterschaften im August oder auch die Paralympics 2012 in London. „Ich will mir da aber keinen Druck machen, um nicht enttäuscht zu werden, wenn es nicht klappt. Wenn ich gut ins Training komme und die erforderlichen Normen schwimme, dann freue ich mich.“ Vorrang haben zurzeit aber die Schule und die anstehende Abiturprüfung. „Ich stehe schwimmerisch immer noch relativ am Anfang und habe alle Zeit der Welt, um sportliche Ziele zu verfolgen“, sagt der Schüler. Ein kleines Ziel, wie er sagt, hat er hingegen bereits erreicht: Die Kandidatur zur Wahl „Behindertensportler des Jahres“. „Da wollte ich schon immer mal dabei sein.“

 

Heike Werner (mit freundl. Genehmigung des BSN)

Vom 17.10.2009 bis zum 25.10.2009 fanden in Island die Europameisterschaften im Schwimmen für Menschen mit einer Behinderung statt. Dabei glänzte unser Vereinskamerad Stephan Engelhardt durch großartige Erfolge. Bei drei Starts kam er dreimal ins Finale.
Das Training unter anderem im Hallen - Freibad Godshorn in den Sommerferien schlug voll an. In allen Rennen schwamm Stephan deutliche Bestzeiten. Nachdem er sich im ersten Rennen über 100m Brust die Bronzemedaille erkämpfte, erschwamm er sich drei Tage später über die 100m Schmetterling in einer Zeit von 01:09,45 min die Silbermedaille. Damit verbesserte er seine Bestzeit aus dem Frühjahr um 5 Sekunden.
Zum Abschluss schaffte er es über die Königsdisziplin 100m Freistil auf den sechsten Platz. Auch hier war eine deutliche Leistungsverbesserung festzustellen.

Herzlichen Glückwunsch!

Stephan Engelhardt wird Vize-Europameister

Bilder vom Schwimmfest in Salzgitter am 14.11.09

(Bilder aus dem Juni 2010)

Bei uns wird auch unter Wasser geschwommen (wenn man möchte!)

Auf geht es nach Braunschweig …  die RSG Langenhagen ist mit 9 Schwimmern gut vertreten. Dabei sind Anne, Christopher, Dennis, Julian, Lisa, Mark, Miguel, Rene und Sascha. Und natürlich Janina, unsere Trainerin. Noch am Freitag wurde fleißig trainiert, Zeiten genommen und letzte Techniken besprochen. Die Stimmung ist bestens, alle sind hoch motiviert.

Mit acht 50 m Bahnen ist die Schwimmhalle des Heidbergbades in Braunschweig sehr komfortabel. Die Zeitmessung erfolgt automatisch und ist über eine Leuchtanzeige gleich zu erkennen. Es ist einfach alles sehr professionell. Nicht zu vergessen das leckere „Catering“ durch den ausrichtenden Verein SSC Germania Braunschweig in Form von selbstgebackenem Kuchen, Brötchen, Kaffee und Kaltgetränken. Nach Braunschweig fahren wir immer gern.

Kaum angekommen (so manche baubedingte Umleitung musste gefahren werden, so dass die Zeit am Samstagmorgen recht knapp wurde) … ging es auch schon los. Als erstes waren Dennis, Julian, Christopher über 50 m Brust „dran“.  Alle sind toll geschwommen und vor allem schnell. Leider waren die Schiedsrichter sehr kritisch, so dass es zu zwei Disqualifizierungen kam, da nicht mit zwei Händen angeschlagen worden ist. Echt ärgerlich …  Dann startete Lisa über 50 m Schmetterling- eine Premiere, sie schwamm diese anstrengende Disziplin zum ersten Mal. Anne, Mark, Miguel und Rene bewiesen Ausdauer und gingen über 100 m Freistil an den Start. Am Nachmittag war dann Sascha mit 50 m Rücken dran. In den jeweiligen Wertungen haben alle Plätze unter den ersten 5 erreicht. Super Ergebnis !

Unsere Schwimmer glänzten nicht nur durch gute Zeiten und tolle Platzierungen sondern sahen auch prima aus. Denn die Mannschaft ist mit neuen Sporthosen im RSG-Look und mit jeweiligen Namen ausgestattet… Vielen Dank an die Spenderin !             



Lisa mit Medaille!

„Offene“ Landesmeisterschaft am 26.März 2011 in Braunschweig

Schwimmwettkampf in Vechta

Landeskurzbahnmeisterschaften der Behinderten

Hochmotiviert und mit viel Elan starteten sechs Schwimmer der RSG Langenhagen morgens um sieben Uhr Richtung Helmstedt zum Landesschwimmfest. Nach dem Einschwimmen wurden nochmal alle Schwimmutensilien festgezurrt und los ging es mit den 100 m Freistil für Anne Sennert, die sich in 2:04,47 einen 3. Platz mit ihrer neuen Bestzeit holte. Sascha Engel, Lisa Hohensee, Rene Grimm, Julian Bosch und Miguel Wolthusen wollten nun aber endlich auch ihr Bestes zeigen, und so kam es, dass bei 16 Starts 12 persönliche Bestzeiten aufgestellt wurden. Die Schwimmer erzielten die Plätze, Bronze, Silber und Gold in den jeweiligen Lagen. Alle Schwimmer fuhren mit gestärktem Selbstbewusstsein nach Hause und freuen sich schon darauf, fleißig weiter zu trainieren. Andrea, die als Trainerin mit Rat und Tat zur Seite stand, danken wir herzlich und allen Aktiven meinen Glückwunsch zu den tollen Leistungen.

                                                                                                          Eske Engel, 23.09.2012



Sascha Engel

 

 

Sascha Engel (2001) hatte sich als einziger Schwimmer der RSG Langenhagen für die deutsche Kurzbahnmeisterschaften 2013 qualifiziert. Für vier Strecken hatte er sich die Norm  gesichert.  100 Punkte  pro Strecke für den Jahrgang 2000 und 2001 mussten zur Qualifikation nachgewiesen werden.  Völlig aufgeregt am Samstagmorgen um 9 Uhr begann das Einschwimmen, schließlich waren viele Bekannte Sportler wie z. B. die Olympiaschwimmerin Kirstin Bruhn in der Halle. Von vier Starts konnte Sascha 3 neue Bestzeiten aufstellen. Über 100 m Rücken schlug er in 1:58 und in 50 m Rücken in 0:54 Sek. an.  So sicherte er sich hier 140 Punkte und verbesserte seine Bestzeit in  100 m Rücken um 9 Sek!  Seine beste Platzierung war der 12 Platz. Da alle anderen Athleten in seinem Jahrgang  5 bis 6 Mal die Woche trainieren,  ist dies eine absolute Überraschung und ein toller Erfolg!

Ein Dank geht hier an die Trainer wie z. B. Janina Hintzke, ohne deren stetige Unterstützung  gar kein Leistungssport möglich wäre!

Toller Erfolg bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Behinderten in Goslar!

Erfolge bei den Landesmeisterschaften in Braunschweig

 

 

Am 08. März sind die Schwimmerinnen und Schwimmer zusammen mit Janina Hintzke mit dem neuen gesponserten Caddy der RSG Langenhagen um 7.30 Uhr zu den Landesmeisterschaften der Behinderten in Braunschweig aufgebrochen.  8 Bundesländer, mit 177 Teilnehmern waren auf den offenen Landesmeisterschaften in Niedersachsen vertreten, es wurden insgesamt 652 Starts absolviert. Mit dabei von der RSG waren:  Miguel  Wolthusen, Justin Sander, Sascha Engel, Rene Grimm, Leonie Dolle und Monika Meinhold. Es hagelte nur so vor guten Platzierungen und Bestzeiten. Monika Meinhold  und Sascha Engel qualifizierten sich zudem durch die super Leistungen für die Internationale Meisterschaften in Berlin. Außerdem wurden Leonie Dolle, Justin Sander und Sascha Engel  ausgewählt, um für das Land Niedersachsen beim Jugendländervergleich im Juni in Hannover zu starten. Die Einladungen wurden überreicht durch die Trainerinnen des Behinderten Schwimmverbandes Niedersachsen.  Der Tag war lang und alle strahlten über die tollen Erfolge. Besonders zufrieden war Rene Grimm, der zum ersten Mal einen 1.Platz erzielte und seine Urkunde auf gar keinen Fall mehr loslassen wollte. Diese wird sicherlich gerahmt!  So ging es dann auch gegen 19 Uhr wieder heimwärts nach Langenhagen.

 

Monika

Sascha

Leonie

Miguel

 

200 m Freistil

4:36,11 220 P 1.Platz

 

 

 

 

100 m Freistil

2:08,70 214 P 1.Platz

1:51,64 115 P 3.Platz

2:42,60 101 P 6.Platz

2:57,56

18 P 23.Platz

 

50 m Rücken

1:03,91 282 P 1.Platz

0:55,32 138 P 3.Platz

 

 

Renè

1:23,00

28 P 1.Platz

50 m Freistil

0:57,40 225 P 1.Platz

0:51,16 105 P 4.Platz

01:05,84

135 P

3. Platz

01:15,08

22 P

22. Platz

Justin 1:31,96

46 P  5.Platz

50 m Brust

 

0:59,23 135 P 2.Platz

 

 

 

Sascha Engel gewinnt Bronzemedaille

Garbsener Schwimmer gewinnt Bronzemedaille bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Behinderten in Riesa über 200 m Rücken in 3:55,17 in der Jugendwertung C am letzten Wochenende.

 

Dies ist schon eine kleine Sensation, wenn man bedenkt das Garbsen über die all die Jahre keinen weiteren Schwimmer bei den Deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Behinderten am Start hatte; andere Städte wie Potsdam, Einbeck oder auch z.B. Berlin eine starke Förderung betreiben und viele Schwimmer am Start haben.  Für die Deutschen Meisterschaften der Behinderten sind Pflichtpunkte erforderlich, um sich zu qualifizieren. Hierdurch können viele Schwimmer die bei den Landesmeisterschaften starten nicht mehr Teilnehmen, weil ihre Leistungen nicht mehr ausreichen. Nun aber die Frage, wie kommt ein behinderter Schwimmer überhaupt zum Schwimmsport, da es ja gar keine Trainingsmöglichkeiten gibt in Garbsen für Behinderte im Schwimmsport? Das hat einmal mehr mit Vitamin B zu tun. Denn Sascha Engel (2001) startet für den RSG Langenhagen, der im BSN e.V. eingetragen ist. Desweiteren ist Sascha Engel im SV Garbsen Mitglied. Dort trainiert er mit den Nichtbehinderten und die Trainerinnen geben sich größte Mühe um ihn in ihre Gruppen zu integrieren und speziell zu fördern.  Durch die jahrelange Unterstützung von beiden Vereinen, schaffte er es in den Landeskader des BSN e.V. aufgenommen zu werden, so dass er einmal die Woche Samstags die Möglichkeit hat im Stützpunkt Hannover auf einer 50 m Bahn zusätzlich zu trainieren und zu 4 Wochenendlehrgängen im Jahr eingeladen wird.  Der Schwimmsport ist gerade für die Behinderten ein wichtiger Sport, da es hier keine Barrieren gibt. Fast jeder kann Schwimmen erlernen, auch ohne Arme und Beine ist das Schwimmen möglich und macht Spaß, das kann man auf Wettkämpfen immer wieder beobachten und es hat noch  viele tollere Effekt denn diese Menschen fühlen sich viel Gesünder und Leistungsstärker.

Ein großer Dank geht an Janina Hintzke vom RSG Langenhagen, durch die Sascha die ersten Wettkämpfe überhaupt bestreiten konnte und die auch heute ein stetiger Ansprechpartner ist. An den SV Garbsen geht ebenfalls ein großer Dank für die unkomplizierte Aufnahme des ersten offiziellen Behinderten Schwimmers und deren Trainerinnen Erika Franz und Elisabeth Wiechowski sowie an den Landestrainer vom BSN e. V. Joe Staffeldt.

                                                                                                                                                  Text: Eske Engel

 

Bericht dazu aus der Leine-Zeitung vom 20.11.2014:

 

 

Zeitungsartikel im PDF-Format >>
Inklusion_schwimmen.pdf
PDF-Dokument [1.5 MB]

Aber auch Lisa Hohensee (100 Rücken) und Lea Noack (50 Rücken) konnten sich eine Bronzemedaille erschwimmen.

Auch alle anderen Schwimmer/innen waren sehr erfolgreich. Es wurden viele neue Bestzeiten und Erfolge erzielt. Anne Sennert ist in den 100 Freistil mit einem 4. Platz nur ganz knapp an einer Medaille vorbeigeschwommen.

Rene Grimm, Lucas Hagen, Jan-Phillip Marseille, Justin Sander und Miguel Wolthusen haben ihre Ergebnisse vom letzten Wettkampf deutlich verbessert.

 

Ich freue mich immer mehr, Schwimmer und Schwimmerinnen beim Wettkampf begrüßen zu dürfen und eure tollen Ergebnisse und Entwicklungen zu beobachten.  

 

Text: Janina Hintzke

 

Die Fotos wurden uns freundlicherweise von Marco Knisse http://www.parasport-photo.de zur Verfügung gestellt.

Eine Besonderheit in diesem Jahr.... Zum ersten Mal haben die Schwimmerinnen eine Staffel an den Start geschickt. Die Schwimmerinnen Lea Noack, Lisa Hohensee, Anne Sennert und Monika Meinhold waren zudem auch bei ihrem Debüt gleich sehr erfolgreich und konnten sich die Bronzemedaille erkämpfen.

Aber das waren nicht die einzigen Erfolge des Langenhagener Teams:

Erfolgreichste Schwimmerin war auch in diesem Jahr wieder Monika Meinhold. Mit vier Goldmedaillen (200, 100 und 50 Freistil sowie 50 Rücken) und einer Silbermedaille in der offenen Wertungsklasse (zweit beste Schwimmerin von allen angetretenen in 200 Freistil) sowie einer Bronzemedaille in der Staffel räumte sie fleißig ab!! 

Am 28.2.2015 waren die Schwimmer und Schwimmerinnen der RSG Langenhagen zu Besuch im Heidbergbad in Braunschweig. In diesem Jahr hieß es für einige Schwimmer aber schon am Freitag mit Sack und Pack nach Braunschweig anzureisen. Denn dort fand eine Klassifizierung statt. Viele Schwimmer waren sehr aufgeregt, in welcher Startklasse sie ab sofort starten werden. Alle haben aber ihre Einstufung mit Bravour gemeistert. Und so konnte der Wettkampf am nächsten Tag kommen. 

Großer Erfolg bei den Landesmeisterschaften der Behinderten in Braunschweig.

Wettkämpfe 2014:

Dubai 20.02. - 01.03.

Schweizer Meisterschaften Nottwil 16.05.-18.05.2014

Internationale Deutsche Meisterschaften Berlin 20.06.-22.06.2014

Dieses ist eigentlich der zweite Teil einer Fortsetzungsgeschichte: schon vor rund 10 Jahren waren es Schüler der Werner-Dicke-Schule, alle E-Rollstuhlfahrer, die von Lehrern und Betreuern endlich ein eigenes Sportangebot forderten. Daniel drohte damals sogar, die Schule zu wechseln, nach Debstedt, wo es ein E-Hockey-Angebot gab. Und so vereinbarten Verantwortliche aus Schule, BBW und Verein, auch in Hannover diese neue Sportart zu installieren. Da der Transport von E-Rollstühlen immer sehr aufwändig ist, sollte das Angebot des Langenhagener Vereins zu den Betroffenen kommen, auf das Gelände in Mittelfeld, ins BBW. Mehr als 10 Aktive kamen regelmäßig zu den Übungsabenden.

 

Elektrorollstuhl-Hockey ist ein Sport für Menschen mit einer Behinderung, die auf die Benutzung eines Elektrorollstuhls angewiesen sind, z.B. wegen einer Muskelerkrankung, einer spastischen oder einer hohen Querschnittlähmung. In Deutschland existieren zurzeit ca. 35 Mannschaften, von denen ca. 15 diesen Sport regelmäßig in Turnieren ausüben. In Holland, wo E-Hockey schon viel länger gespielt wird, spielen bereits über 50 Mannschaften in verschiedenen Ligen.

 

Zwischenzeitlich hatten die wichtigsten Protagonisten die Schule verlassen, so dass die Gruppe eingeschlafen war. Nur einer schlief nicht: Marcel, Schüler der WDS, ist jetzt Azubi im BBW. Er ergriff 2009 die Initiative, wie seine Kameraden vor 10 Jahren, und brachte wieder alle damals Beteiligten zusammen. Seit Herbst letzten Jahres existiert nun wieder ein Angebot im BBW, offen für alle auf dem Gelände und auch von außerhalb. Das Haus stellt die Halle, der Verein Übungsleiter und Material. Alles wie früher. Sogar Daniel ist wieder da: er wohnt mittlerweise im Haus Roderbruch.

 

 

Jürgen Wildhagen

Neues Sportangebot im BBW in Kooperation mit der RSG Langenhagen

Geladene Rollis mächtig in Fahrt

Gelebte Inklusion im Elektrorollstuhl-Hockey

RSG Langenhagen bringt beim 1. Turnier Elektrorollstuhl-Hockey Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam auf das Spielfeld

 

„Das ist eines der aufregendsten Turniere, die es je in Hannover gegeben hat. Heute wird Inklusion wirklich gelebt und nicht nur drüber geredet“, sagte Jürgen Wildhagen, Vorsitzender der RSG Langenhagen, am Samstag bei der Begrüßung zum 1. Turnier Elektrorollstuhl-Hockey im Berufsbildungswerk, Annastift Leben und Lernen in Hannover. Damit fasste er zusammen, was in den sechs folgenden Stunden jedem der Teilnehmer durch den Kopf ging.

 

Erstmalig veranstaltete die RSG Langenhagen ein solch integratives Turnier und hatte dazu die Stader Füchse und Hockey-Spielerinnen ohne Handicap des DTV Hannover eingeladen. In vier Begegnungen kämpften die RSG Langenhagen gegen die Stader Füchse, in vier weiteren Partien über jeweils zweimal zehn Minuten traten Eltern, Freunde, Betreuer und Geschwister der Sportler – unter anderem auch mit den Rollstuhlfahrern in einem Team – gegeneinander an. Sie durften endlich einmal ausprobieren, welche Herausforderung die gleichzeitige Handhabung des (Elektro-)Rollstuhls und des Hockeyschlägers ist. Karla Mauersberg, die mit ihrer Mannschaft vom DTV Hannover in der Hockey-Oberliga spielt und trotz eines wichtigen Punktspieles am Sonntag dabei war, musste zugeben, dass der Umgang mit dem Rollstuhl das Schwierigste war. „Man hat ja keine Hand für den Schläger frei und ist die ganze Zeit damit beschäftigt, den Rolli zu steuern. Insgesamt bekommt man ein ganz anderes Gefühl für Schläger und Ball.“ Und auch Janes Rupprecht, Absolvent eines Freiwilligen Sozialen Jahres bei einem Fahrdienst für Menschen mit Handicap in Stade hätte sich das Spiel einfacher vorgestellt. „Man hat wenig Bewegungsfreiheit im Rollstuhl und keine Ahnung, wie man den Schläger transportieren soll“, betonte er. Wenn sich dann noch die Gegenspieler in den Weg stellen, ist so manch einer den Ball genauso schnell wieder los, wie er ihn bekommen hat. Weitere Herausforderungen waren das Führen des Golfballs, das Blocken, das Treffen des 20x250x40 cm großen Tores und der erforderliche Überblick. Da war es für den ein oder anderen erstaunlich, wie wendig die E-Rollifahrer mit ihrem Gefährt umgehen können. Fest steht, dass alle Spieler des Turniers an diesem Tag tüchtig ins Schwitzen gekommen sind. Die Sportler ohne Handicap wurden durch die Handhabung der Sportgeräte auf die Probe gestellt; für die Sportler mit Handicap war es mental besonders schwierig, die Stärken und Schwächen der Gegenspieler einzuschätzen und die passende Taktik anzuwenden. Am Ende waren deshalb zwar alle mit ihren Kräften am Ende, aber trotzdem glücklich und zufrieden.

 

Insgesamt hat das integrative Turnier der RSG Langenhagen gezeigt, dass alle Menschen, ganz gleich, wie schwer ihre Behinderung ist, in der Lage sind, einen anspruchsvollen Mannschaftssport auszuüben. „Es ist super gelaufen, die freundschaftliche Stimmung war klasse! Wir wollen das auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder organisieren und haben schon jetzt die Zusage des DTV dann sowohl eine Herren- als auch eine Damenmannschaft teilnehmen zu lassen“, freute sich Julius Kriebel, Trainer der Mannschaft der RSG Langenhagen und möchte gern mit seiner Mannschaft auch einmal zu einem integrativen Turnier nach Stade fahren. „Wir wollen die Inklusion vorantreiben, indem wir noch mehr Fußgängern die Möglichkeit geben, diese Sportart kennenzulernen.“

 

Heike Werner

Thomas Wandschneider - Weltmeister
Thomas Wandschneider

 

 

Von links n. rechts: Klaus Gröning, Ulrike Kriebel, Carola Bohn, Melanie Tinne, Avni Kertmen, Monika Meinhold, Klaus Pöhler

 

Deutsche Meisterschaft Rolli-Badminton wieder ganz  im Zeichen der Niedersachsen.

 

Auch in diesem Jahr waren die Niedersachsen stärkste Gruppe bei der Rolli – Badminton – DM  2010 in Dortmund.

Gutes Wetter, gute Stimmung, gute Organisation  waren Garant für eine gute Meisterschaft.

An allen drei Tagen  gab es spannende Spiele. Viele davon wurden erst knapp im dritten Satz entschieden. Ist doch die Spitze der Deutschen Rolli-Badminton-Spieler noch dichter zusammen gerückt.

Erfolgreichste Mannschaft war wieder die RSG Langenhagen.

Erfolgreichster Spieler war Thomas Wandschneider

 

Hier die Ergebnisse:

 

Von den 8 zu erreichenden Titeln gingen 6 nach Niedersachsen

 

Herren Einzel W2

  1. Thomas Wandschneider   RSG Langenhagen
  2. Avni Kertmen   RSG Langenhagen
  3. Bernd Worf   SC Weyhausen.

 

Herren Einzel W3

  1. Sigmund Mainka   RBG Dortmund 51
  2. Klaus Gröning   RSG Langenhagen
  3. David Holz   RSC Berlin

 

Damen Einzel  W2

  1. Elke Rongen   BSG Aachen
  2. Tanja Schröter   SC Weyhausen
  3. Valeska Knoblauch   RBG Dortmund 51

 

Damen Einzel W3

  1. Gertrud Salewski   VfL Grasdorf
  2. Monika Meinhold   RSG Langenhagen
  3. Andrea Gastrop   TV Borken

 

Herren Doppel

  1. Thomas Wandschneider/Avni Kertmen   RSG Langenhagen
  2. Sigmund Mainka/Robert Prem   RBG Dortmund 51/RSC Berlin
  3. Stefan Haas/David Holz   RSC Berlin

Damen Doppel

  1. Elke Rongen/Gertrud Salewski   BSG Aachen/VfL Grasdorf
  2. Marion Maasch/Anne Sedelmeyer   RSC Berlin
  3. Carola Bohn/Andrea Gastrop   RSG Langenhagen/ TV Borken

 

Mixed W2

  1. Avni Kertmen/Carola Bohn   RSG Langenhagen
  2. Thomas Wandschneider/Ulrike Kriebel   RSG Langenhagen
  3. Manfred Steinhart/Elke Rongen   BSG Aachen

 

Mixed W3

  1. Klaus Pöhler/Monika Meinhold   RSG Langenhagen
  2. Stefan Haas Gertrud Salewski   RSC Berlin/VfL Grasdorf
  3. David Holz/Marion Maasc   RSC Berlin

 

Nun beginnen schon die Vorbereitungen für die Europameisterschaften in der Schweiz,

die vom 21. – 24. Mai in Filzbach bei Zürich stattfinden.

 

Rot = Teilnehmer aus Niedersachsen

 

 

Fotos M.Tinne

Weltmeisterlich

Am Sonntag den 26.11.2017 startete für unser Team rund um Spielertrainer Nicolai Bargheer endlich die Saison 2017/2018 mit dem heiß ersehnten Auswärtsspieltag bei Blau-Weiß Buchholz.

 

Die ungewöhnlich lange Wartezeit bis zum Ligabeginn sollte sich allerdings alsbald auf dem Court bemerkbar machen.

 

Weiterlesen >>

Erster Spieltag für die Rollstuhlbasketballer

2. Mannschaft

v.l.n.r.: Michael Geuer, Julian Stempinski, Daniel Höfs, Stephanie Hennig, Nathanael Hoffmann, Philipp Küster, Lukas Karsten, Birgit Budde, Alexander Budde, Abdullah Keramati, Anna Hennig

Flyer zur Veranstaltung
Mobilität in allen Lebenslagen.pdf
PDF-Dokument [1.7 MB]

Hausmesse bei Kahle: Automobile Mobilität für Menschen mit Behinderung

 

Bereits zum vierten Mal lädt das Autohaus KAHLE zu einer speziellen Hausmesse ein. Die Fachausstellung unter dem Titel „Mobil in jeder Lebenslage – Automobillösungen für Senioren und Menschen mit Handicap “ zeigt am 22. Oktober in der Zeit von 10 bis 16 Uhr, dass Menschen trotz körperlicher Einschränkungen ein hohes Maß an Mobilität erreichen können. Zu sehen sind individuelle Fahrzeugumbauten von Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Assistenzsysteme und Fahrhilfen, die den Umgang mit dem Automobil erleichtern. Außerdem ergänzen mehr als 15 Aussteller die Fachmesse mit Dienstleistungen und Angeboten.

Während des Messetages demonstrieren KAHLE-Verkaufsberater sowie Umrüstungsexperten der Firma INDIVIDUAL Automobilsysteme unterschiedliche Umbauten für verschiedene Behinderungsgrade. Dabei werden Umbauten für Aktiv- oder Passivfahrer, Rollstuhlladesysteme und andere Lösungen präsentiert. „Ausprobieren, entdecken und neue Techniken kennenlernen“, lautet die Aufforderung von Carsten Ahrens, Verkaufsleiter für VW Nutzfahrzeuge im Autohaus. Moderne Fahrassistenzsysteme helfen vielen Menschen, sicherer am Straßenverkehr teilzunehmen.

Die Messe findet im Autohaus KAHLE in Stöcken, Am Leineufer 49, statt. Wie in den Vorjahren wird das Programm von Selbsthilfegruppen, Sanitätshäusern, Sportvereinen und anderen Unternehmen aus der Reha-Branche ergänzt. Die Aussteller stellen Produkte und Dienstleistungen vor.
 

Ab 11.30 Uhr begleitet ein interessantes Bühnenprogramm die Veranstaltung: Rollstuhl-Tänzer Erich Machens zeigt sein Geschick auf zwei Rädern, die Rollstuhl-Basketballer von Hannover United präsentieren Korbleger und schnelle Dribblings. Wer Lust hat, kann in einem Sportrollstuhl selbst Erfahrungen sammeln.

Einblicke in ihr Leben gibt ...Münstermann, die nach einem Säureattentat vor einem Jahr trotz körperlicher und seelischer Behinderung ihren Alltag meistern muss. Für die Hannoveranerin bedeutet Mobilität ein wichtiges Stück Freiheit. Sie steht ab ca. 12.15 Uhr Rede und Antwort. Die RSG Langenhagen präsentiert eindrucksvoll Selbstverteidigungstechniken für Rollstuhlfahrer.

Während des Tages sorgt die Lebenshilfe Seelze für Speisen und Getränke. Der Erlös aus dem Verkauf fließt auch in diesem Jahr in ein Lebenshilfe-Projekt.

 

 

Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche im Rollstuhl

Spannende Erfahrungen – Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche im Rollstuhl

 

Die Rollstuhlsportgemeinschaft (RSG) Langenhagen lädt zum vierstündigen Workshop   „Selbstverteidigung für Kinder und Jugendliche im Rollstuhl“ ein. Junge Menschen im Alter zwischen 6 und 20 Jahren sind herzlich willkommen.

Der Workshop findet am 10. September 2016 unter professioneller Anleitung von Nils Thate, Leiter der „Organisation Für Effektive Selbstverteidigung“ (OFES), statt.

 

In angenehm familiärer Atmosphäre lernen die Teilnehmenden, wie sie gefährliche Situationen erkennen und vermeiden, aber auch wie sie Angriffe erfolgreich abwehren können. Weder Kraft noch besondere Gelenkigkeit sind erforderlich. Alle Übungen können im Rollstuhl sitzend gemacht werden.

 

„Ich freue mich, wenn wir auch in diesem Jahr vielen Kindern und Jugendlichen das Selbstvertrauen stärken können“, äußert sich Ulrike Kriebel, 2. Vorsitzende der RSG Langenhagen.

  

Selbstverteidigungskurs am 10.09.2016
Presseinformation_Selbstverteidigung_Kin[...]
PDF-Dokument [132.0 KB]

Weltkindertag 2016

Boule für alle - Inklusionsaktivitäten beim BouleFestival 2015 in Hannover

Das BouleFestival in Hannover ist ein Traditionsfestival, welches in diesem Jahr bereits zum 18. Mal veranstaltet wurde. „Boule für alle“ war erstmalig das Motto und die Veranstalter um Jürgen Piquardt hatten bei verschiedenen Veranstaltungen Rollstuhlfahrer und zu einem Schnuppertraining auch Schüler mit einer geistigen Behinderung aus der Eberhard-Schomburg-Schule und Wilhelm-Schade-Schule eingeladen. Weiterlesen>>

Porta Altwarmbüchen spendet zehn Prozent des Tagesumsatzes für die RSG

Am 7. Mai, dem bundesweiten Spendentag des Möbelhauses, durften wir uns mit vielen sportlichen Aktionen präsentieren und über unsere Vereinsarbeit an einem Infostand erzählen.

Das Engagement der Mitarbeiter war großartig und überall zu spüren, sei es bei den leckeren, daheim gebackenen Kuchen, die für den guten Zweck verkauft wurden, bei der gemeinsamen Hotdogrunde, oder beim Basketballspielen mit Geschäftsleiter Mario Meik und Vielem mehr… .

Es hat uns große Freude gemacht, diesen besonderen Tag bei Porta erleben zu dürfen. Herzlichen Dank!

Die Sparkasse Hannover stellt der RSG Sonderförderung zur Verfügung

Die Sparkasse Hannover unterstützt das ehrenamtliche Engagement der Marathon-Helfergruppen mit einer Sonderförderung des Sparkassen-Sportfonds Hannover.  Im Rahmen der Sportförderung wurden 5 mal 1000€ für Sportprojekte im Raum Hannover prämiert.  Die Basketballer der RSG bewarben sich mit einem Trainingslager in Süddeutschland und gewannen. Die Übergabe des Schecks fand auf der Marathon-Helferfeier statt.

 

Vielen Dank an die Sparkasse Hannover für die Prämierung.  

NDR-Info zu Gast bei den Mobi-Kids der RSG

LSB-Chef Rawe: Die RSG ist ein "Leuchtturmverein".

Interviews mit den Kids, Katrin Rieger und Jürgen Wildhagen

 

Gelebte Inklusion im Elektrorollstuhl-Hockey

RSG Langenhagen bringt beim 1. Turnier Elektrorollstuhl-Hockey Menschen mit und ohne Handicap gemeinsam auf das Spielfeld

 

zum Artikel

 

45 Jahre Rollstuhlsport in Hannover und Umgebung!

 

 

Seit 1967 wird in Langenhagen auf hohem Niveau von Menschen mit und ohne Rollstuhl Sport getrieben.

 

Vor 30 Jahren gründeten sie einen eigenen Verein:

 

Die Rollstuhlsportgemeinschaft Langenhagen 82 e.V.

30 Jahre RSG Langenhagen 82 e.V.!

Rolliparcours beim Weltkindertag

Auch wenn wir nicht mehr Veranstalter sind: Gerne haben wir uns wieder mit unserem Rollstuhlparcours an der großen Veranstaltung zum Weltkindertag am Maschsee am 21.09. beteiligt. Hunderte Kids aus Hannover und Umgebung haben ihren Rolliführerschein gemacht!

 

 

Hier kommen Dinge hin, die in der linken Spalte waren:

RSG Langenhagen 82 e.V.

Unsere Übungstätten befinden sich überwiegend in Langenhagen, aber auch in Isernhagen und am Annastift in Mittelfeld.

Siehe auch Anfahrt.

30 Jahre RSG Langenhagen 82 e.V.

Die Chronik als Download!

Save the Date:

Direkter Kontakt:

who is who: hier!

Partner

"Selbstverteidigung"

gefördert durch

Druckversion | Sitemap
© RSG Langenhagen 82 e.V.